Ich habe Win11pro auf meinem Ryzen Lenovo-Notebook mitgeliefert bekommen. Die allermeisten Designverunstaltungen kann man relativ simpel rückgängig machen, sodaß sich Win11 wie Win10 anfühlt. Also darum geht es bei der Verweigerung von Win11 eigentlich nicht. Es geht mir darum, daß mich MS identifizieren, kontrollieren udn reglementieren bzw. zu seinen Vorstellungen nötigen will, wie und wozu ich mein Betriebssystem auf meinem PC nutzen darf: mit TPM2.0-Identifikation, Online-Kontozwang, KI-Bot welcher in meinen Dateien rumschnüffelt und diese bei unerwünschtem Kontent editiert, meldet, sperrt oder löscht (siehe AGBs vom letzten Herbst), außerdem mir heimlich und ungefragt Apps installiert und entfernt oder genau das gleiche mit "Patches" tut.
Ich habe mir jüngst aufgrund eines User-Tipps hier im PCGH-Forums mal simplewall installiert, welches die MS-Firewall ersetzt und ich bin entsetzt, wieviel original Exes von Microsoft nachhause telefonieren wollen, von denen ich rein von der Funktionalität nie erwartet hätte, daß die überhaupt Internet bräuchten trotz O&O ShutUp.
Sobald Windows 10 nicht mehr auf meinem PC funktionieren bzw. bei einer eventuellen Reparatur oder einem Hadwareupgrade nicht mehr aktivierbar sein sollte, kommt definitv ein Linux mit Steam auf die Kiste. Da ich sowieso immer weniger Zeit zum Daddeln habe, ist somit auch die Abhängigkeit zu Windows kaum noch gegeben.