Tekkla
BIOS-Overclocker(in)
MATE-Arbeitsumgebung | MATE basierend auf Gnome 2Linux Mint 18.3 MATE, Kernel 4.15)
Fragt mich jetzt aber nicht, welche GUI das ist (würde es aber gern wissen )
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MATE-Arbeitsumgebung | MATE basierend auf Gnome 2Linux Mint 18.3 MATE, Kernel 4.15)
Fragt mich jetzt aber nicht, welche GUI das ist (würde es aber gern wissen )
Der Spezi von denen, der meinte per Default die Desktopsymbole ausblenden zu müssen, gehört für mich mit der Neunschwänzigen geschlagen. Und die diesem Unsinn Zustimmenden im Projekt gleichen mit
Der Desktop ist kein Windows Workflow. Den gibt es schon länger als Windows. Und mit gutem Grund! Dateien, die man mal eben so anlegt oder herunterlädt, entpackt, wieder entfernt, Links in Gruppen zusammengefasst, wie halt bei einem richtigen Schreibtisch und bei Plasma sogar eine Art von Tioschradio mit dem Youtube Player Widget, all das bietet mir ein Desktop. Dass ich mir Programme in eine Leiste pinnen oder in einem Menü finden kann, das ist dann noch wieder etwas ganz anderes. Obendrein haste offensichtlich noch nichts von "Desktop anzeigen" bei Klick oder auch Mouseover gehört. Hot Corners mal als Stichwort für dich.Wer Windows Workflow sucht ist bei Gnome falsch, so einfach ist das.
Aber ich sehe schon, du bist vermutlich einer, der für einen Schraubendreher in den Keller rennt, den benutzt, wieder zurückbringt, hoch geht, um dann für das nächste Werkzeug wieder im Keller steht. Rinse and repeat. Und das ist dann schnell. Ganz nebenbei: schnell ist unter unixoiden Systemen die Konsole.
Es geht um Workflow. Da dieser sich offensichtlich bei verschiedenen Personen ganz verschieden darstellt, ist es schon legitim sich darüber zu beschweren, wenn "Entwickler" meinen, dass ein gewisser Workflow der "effizienteste" sei. An dieser Sichtweise kranken extrem viele "Fullstack-Lösungen".Was haben Widgets mit Desktopicons zu tuen?