Sonst hab ich nichts gegen Tattoos, besonders wenn hinter dem Bild auch etwas steht und sich die Person etwas bei gedacht hat.
Ich mag speziell den Asiatischen, Japanischen Style.
Also das mit den Minderwertigkeitskomplexen kann ich zumindest ausschließen.... mit dem Sockenschuss siehts da teilweise anders aus. Obwohl der sicher nicht dafür verantwortlich ist das ich mich hab tätowieren lassen.Manchmal frage ich mich auch, welchen Sockenschuss oder Minderwertigkeitskomplexe man haben muss, um sich da teilweise komplett zuhacken zu lassen und das oft nicht sonderlich gut...
Finde ich Schwachsinn. Ich hab mein erstes zwar erst mit 24 stechen lassen, mein Lieblingspokemon, aber sämtliche Ideen die ich vorher hatte, und mangels Cash aber verworfen hatte, würden mir heute noch gefallen Deshalb hole ich manche auch nachAch und ich wäre übrigens dafür Tattos erst ab 30 Jahren und nach überprüfung durch einen Psychologen zu erlauben damit genau dein Phänomen aufhört.
Mit Piercings habe ich mit 18 angefangen, bis jetzt Snakebites, Septum und in den Ohren jeweils 10mm Plugs drinAuch das ganze Metall in der Visage oder Tunnel in den Ohren finde ich extrem abtörnend bis schlicht widerlich und verunstaltend.
Versteh mich nicht falsch du hast ja vollkommen recht und meine Aussage mit ü30 und Psychologe war Masslos überspitzt ausgedrückt.Finde ich Schwachsinn. Ich hab mein erstes zwar erst mit 24 stechen lassen, mein Lieblingspokemon, aber sämtliche Ideen die ich vorher hatte, und mangels Cash aber verworfen hatte, würden mir heute noch gefallen Deshalb hole ich manche auch nach
Ich sehs halt so, dass Tattoos einem selbst etwas bedeuten sollten, egal wie weit hergeholt manche Sachen auch sein mögen.
Außerdem ist man selbst der einzige, dem das gefallen muss.
Die Meisten seriösen Tattoowierer machen das glücklicherweise nicht, sei 18 oder verpiss dich.Aber es ist leider auch so das viele junge Leute, teils mit Einverständniserklärung der Eltern, sich irgendwas stechen lassen. Es ist halt grade Trendy.
Das ist halt die Sache mit den "Vorbildern", die Begründung ist natürlich Quatsch. Inspiration kann man sich ja überall holen, aber _nur_ weil der aktuelle Liebling ein Tattoo hat, selbst eins zu *brauchen*... schwierig.Ich arbeite ja auch mit Jugendlichen und teils kommen dann in Gesprächen über Tattoos als Begründung das "Insert Fussballprofi" ein Tattoo hat und man deswegen auch eines braucht.
Das ist eben auch dieses "ich brauch jetzt ein Tattoo, egal was". Wahrscheinlich haben im Freundeskreis die meisten neue Tattoos, und dann muss sie es ja auch haben.Oder die Dame die mir auf die Frage nach ihrem Motiv als Erklärung gab das es günstig war und sie sich ein anderes nicht hätte leisten können.
Und solche Begründungen häufen sich in den letzten Jahren.
Ich trage auch keinen Schmuck. Nicht mal einen Ring oder eine Uhr. Da habe ich mich dran gewöhnt.[x] Nein.
Schmuck ist auch nicht mein Ding. Keine Ringe/Ketten irgendwo. Nicht mal eine Uhr trage ich. Nervt nur das Rumgebamsel.
Aber jeder wie er möchte.
Damit das ganze noch harmonischer wird, bring ich gerne auch ein bisschen Psychopathie mit rein: Ich würde mir gerne ganz Ghettolike jedes Mal ne Träne ins Gesicht tätowieren lassen, wenn ich wieder mal einen Vollidioten mental erschossen habe. Leider reicht nur mein Gesicht nicht aus, für all die Tränen.Was wären solche Threads auch langweilig ohne ein gerüttelt Maß an Soziopathie, von Zeit zu Zeit
Damit das ganze noch harmonischer wird, bring ich gerne auch ein bisschen Psychopathie mit rein: Ich würde mir gerne ganz Ghettolike jedes Mal ne Träne ins Gesicht tätowieren lassen, wenn ich wieder mal einen Vollidioten mental erschossen habe. Leider reicht nur mein Gesicht nicht aus, für all die Tränen.
Mic Drop...