G
Gast1678101002
Guest
Schöne Grafiken auch betreffend der Leistungsaufnahme.
Was Ryzen angeht, wenn man es richtig macht, kann man die NBSoC ein gutes Stück runterstellen.
Ich spare jede Menge Energie ein wenn ich meinen 3000er RAM runterstelle auf 2800, weil die NBSoC dann nicht irgenwas um 1,1V benötigt, sondern ledigliv 0,84V
Was nicht weit verwunderlich ist das genau das die Effizienz der CPU verbessert, der RAM-Controller und vom Ram-Takt abhängig die Infinity Fabric (ram x2) ist nunmal Teil der CPU.
Ohne Undervolting im Offset oder komplett von Hand geclockt frisst einem das sogar innerhalb der PBO-Rahmenbedingungen CPU-Leistung.
Kann man mit einem Leistungsmessgerät feststellen zum einen (ganzer Rechner gemessen im Vergleich),
zum anderen lässt sich das schön messen mit
PES (Performance Efficiency Suite)
Wenn man irgendwas am Rechner machen muss, weil die Leistung nicht reicht, muss man meistens an die CPU ran oder eben die Grafikkarte.
Beim RAM gilt lediglich, Menge und Dual-Channel, alles weitere ist Geldverbrennung, nicht nur in der Anschaffung sondern wie man eindeutig siehst auch bei der Jahresabrechnung.
Ich hab selbst durch Optimieren meines Rechners meine Jahresabrechnung durch vielbenutzung meiner Kiste, von 2100kWh auf 1600kWh runtergebracht. (von leicht überdurchschnittlich viel Verbrauch für einen 1 Personen Mietswohnungshaushalt, auf nun darunter)
Und die Mehrleistung ist mehr ein Witz bzw. garnicht vorhanden.
Ob mein Dual-Rank nun 3000 oder 2800 läuft ist mal sowas von Banane, selbst in einem SOTTR wo das angeblich soviel bringt mit dem RAM, totaler käse kann ich da nur sagen.
Was sich bezüglich RAM zur Optimierung lohnt ist folgendes
- Gear Down Mode: Disabled (1T der RAM, so würde bei Enabled sonst mal auf 2T laufen 1,5)
- BankGroupSwap: Disabled
- BanggroupSwap Alt: Enabled
- Power Down (-Enable): Disabled (danach kann man mehr Undervolting betreiben beim RAM selbst, was sich mehr lohnt)
Ich kenne die Boards jetzt nicht auf als Draufsicht, wenn die "normale" schwarzen näher an der CPU sind, hat das was mit Abschlussseite der Signalkette zu tun, bzw Reflektionen.
Mein MSI-Board will tatsächlich wie viele andere auch so, so garnicht anlaufen, da gibt es eine Fehlermeldung.
Man belegt beispielsweise laut QuickGuide/Anleitung halt erst A2 und B2 anstelle A1 und B1.
Lässt sich vergleichen mit einer SCSI-Kette, ist nämlich dasselbe Problem.
Ist die SCSI-Kette nicht mit einem Terminator abgeschlossen (in dem Falle der RAM, ganz hinten am Ende), gibt es Reflektionen im Signal, von sich selbst und sonstiges Gestöre da des bei den Frequenzen wie eine Antenne fungiert vermutlich.
Bei älteren Boards wenn die denn noch in Ordnung sind, stellt man einfach eine bessere Performance fest wenn man es da genauso macht (die meckern aber nicht nach dem Einschalten auf dem Weg zur Initialisierung)
Gruss Dennis
Was Ryzen angeht, wenn man es richtig macht, kann man die NBSoC ein gutes Stück runterstellen.
Ich spare jede Menge Energie ein wenn ich meinen 3000er RAM runterstelle auf 2800, weil die NBSoC dann nicht irgenwas um 1,1V benötigt, sondern ledigliv 0,84V
Was nicht weit verwunderlich ist das genau das die Effizienz der CPU verbessert, der RAM-Controller und vom Ram-Takt abhängig die Infinity Fabric (ram x2) ist nunmal Teil der CPU.
Ohne Undervolting im Offset oder komplett von Hand geclockt frisst einem das sogar innerhalb der PBO-Rahmenbedingungen CPU-Leistung.
Kann man mit einem Leistungsmessgerät feststellen zum einen (ganzer Rechner gemessen im Vergleich),
zum anderen lässt sich das schön messen mit
PES (Performance Efficiency Suite)
Wenn man irgendwas am Rechner machen muss, weil die Leistung nicht reicht, muss man meistens an die CPU ran oder eben die Grafikkarte.
Beim RAM gilt lediglich, Menge und Dual-Channel, alles weitere ist Geldverbrennung, nicht nur in der Anschaffung sondern wie man eindeutig siehst auch bei der Jahresabrechnung.
Ich hab selbst durch Optimieren meines Rechners meine Jahresabrechnung durch vielbenutzung meiner Kiste, von 2100kWh auf 1600kWh runtergebracht. (von leicht überdurchschnittlich viel Verbrauch für einen 1 Personen Mietswohnungshaushalt, auf nun darunter)
Und die Mehrleistung ist mehr ein Witz bzw. garnicht vorhanden.
Ob mein Dual-Rank nun 3000 oder 2800 läuft ist mal sowas von Banane, selbst in einem SOTTR wo das angeblich soviel bringt mit dem RAM, totaler käse kann ich da nur sagen.
Was sich bezüglich RAM zur Optimierung lohnt ist folgendes
- Gear Down Mode: Disabled (1T der RAM, so würde bei Enabled sonst mal auf 2T laufen 1,5)
- BankGroupSwap: Disabled
- BanggroupSwap Alt: Enabled
- Power Down (-Enable): Disabled (danach kann man mehr Undervolting betreiben beim RAM selbst, was sich mehr lohnt)
Sowas stimmt vermutlichAW: RAM-Mythen aufgeklärt - der große Arbeitsspeicher Thread inkl. Langzeittest
Da hab ich noch was: Speicher läuft in den roten Slots besser als in den schwarzen.... (Jedenfalls behaupten das die Hersteller ja gerne (Occupy red slots first!)).
Ich kenne die Boards jetzt nicht auf als Draufsicht, wenn die "normale" schwarzen näher an der CPU sind, hat das was mit Abschlussseite der Signalkette zu tun, bzw Reflektionen.
Mein MSI-Board will tatsächlich wie viele andere auch so, so garnicht anlaufen, da gibt es eine Fehlermeldung.
Man belegt beispielsweise laut QuickGuide/Anleitung halt erst A2 und B2 anstelle A1 und B1.
Lässt sich vergleichen mit einer SCSI-Kette, ist nämlich dasselbe Problem.
Ist die SCSI-Kette nicht mit einem Terminator abgeschlossen (in dem Falle der RAM, ganz hinten am Ende), gibt es Reflektionen im Signal, von sich selbst und sonstiges Gestöre da des bei den Frequenzen wie eine Antenne fungiert vermutlich.
Bei älteren Boards wenn die denn noch in Ordnung sind, stellt man einfach eine bessere Performance fest wenn man es da genauso macht (die meckern aber nicht nach dem Einschalten auf dem Weg zur Initialisierung)
Gruss Dennis
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