Rollora
Kokü-Junkie (m/w)
Dann hat der Kollege leider was falsches gelernt. Schluss ist, wenn die Transistoren nicht mehr schneller schalten können. Da Intel vor einigen Jahren einen Transistor mit 25 ghz vorgestellt hat würde ich sagen, dass da auch noch nicht schluss ist wenn man solche dann auch noch so herstellen kann, dass sie in Milliardenfacher ausführung nicht den ganzen Strom einer Stadt fressen. Heutzutage ist schluss weil man statt mehr Mhz mehr Kerne raufpackt und weil die Architektur generell so ausgelegt ist. Würde man in heutiger Bauweise (45nm High K) einen Pentium 4 herstellen würde der wohl vermutlich recht kühl bei 4 ghz und mehr laufen. Oder ein Atom der darauf ausgelegt ist. Oder was weiß ich es läuft die Entwicklung eben auf mehr Kerne raus, obwohl ich persönlich es besser fände wenn die Leistung Pro kern nochmal so deutlich zulegt wie vom P4 auf Core 2, weil im Moment profitieren wir eben hauptsächlich von der Pro Kern Leistung. Außerdem wärs schön wenn damit einhergehend der Energieverbrauch wie eben bem c2 sinken würde. Von mir aus kann man DANN ja auch wieder neue Kerne raufknallen ^^ und die Taktfrequenz erhöhen.Ein kollege der irgend ein elektrohandwerk gelernt hat hat mir bei dem Thema gesagt das es eine physikalische Grenze bei 4 <ghz gibt was sich auch mit meinen erfahrungen deckt und den aufwand erklärt der nötig ist um einen Prozzi in solche regionen zu takten . Wundert mich das ich in der PCGH noch nichts davon gelesen habe hat aber wohl was mit den vielen quereinsteigern in der branche zu tuen oder gibt es diese grenze etwa gar nicht . Der Kollege war kein schwätzer möchte ich mal behaupten aber wer weis .