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zu erst einen
320 kbit-Mp3-Song, und legt DANN die richtige CD rein und hört den selben
Track zum Vergleich von der CD
Bei 320 kbit/s sollte ein normaler Mensch bei einer noch so guten Anlage keinen Unterschied hören.
Beim preis gebe ich dir Recht. Der ist für das Gebotene wohl zu teuer. Immerhin sparen die sich einen ziemlichen Kostenrattenschwanz bei der Dirstribution und Produktion.Teuer Geld in einer Höhe hinblättern, als
wenn man sich umgerechnet richtige CDs kauft,
Möglich, muss aber nicht sein.OHNE CD-Qualität - hört mal
über eine gute Anlage (z.b. das Creative GigaWorks s750) zu erst einen
320 kbit-Mp3-Song, und legt DANN die richtige CD rein und hört den selben
Track zum Vergleich von der CD; euch würden die Schuppen von den
Augen fallen -
Ja, naja... es gibt ja mittlerweile schon einige O-Shops mit DRM freier Musik. Auch von den Majors. Das setzt sich jetzt nach und nach durch.und teilweise noch immer OHNE Souveränität über die
erworbenen Produkte (Stichwort: DRM). Leute, mal im Ernst. Wie KANN man nur ?
Echt? Von dem Naturgesetz hab ich noch nichts gehört. Dass es viele gerne so hätten ist eine andere Sache. Dass man sich deswegen dem Beugen muss sehe ich aber nicht...Weil das ganze Konzept der Musik-Downloadportale gegen eines
der fundamentalen Naturgesetze des I-nets verstößt:
All datas for free - alle Daten sind frei im Sinne von kostenlos.
Das klappte aber auch zum Teil nur, weils eben was radikal neues war. Wenn das die breite Masse an Musikern machen würde, würden die weniger bekommen als jetzt.In i-net-tauglichen Vertriebsmodellen muss man dem User mehr
Souveränität einräumen; etwa durch Spendenportale. Die Nine Inch Nails
habens vorgemacht, Radiohead sind nachgezogen,
Sehe ich ähnlich. Wobei ich sagen muss, dass es schon sinnvoll ist, wenn man jemanden hat, der sich um die Organisation (also das drum herum) kümmert.die Musik-Industrie ist heutzutage
so sinnvoll wie 200 Landarbeiter in der Landwirtschaft statt eines Traktors.
Möglich, muss aber nicht sein.
Außerdem hat nicht jeder eine Anlage, bei der der Unterschied so deutlich werden kann. Zumal die Verwaltung von .mp3 Dateien schon etwas Ressourcenschonender ist.
Außerdem gibts ja verlustfreie Verfahren, die die Anbieter immerhin unterstützen könnten, wenn sie denn wollten...
Echt? Von dem Naturgesetz hab ich noch nichts gehört. Dass es viele gerne so hätten ist eine andere Sache. Dass man sich deswegen dem Beugen muss sehe ich aber nicht...
Das klappte aber auch zum Teil nur, weils eben was radikal neues war. Wenn das die breite Masse an Musikern machen würde, würden die weniger bekommen als jetzt.
Sehe ich ähnlich. Wobei ich sagen muss, dass es schon sinnvoll ist, wenn man jemanden hat, der sich um die Organisation (also das drum herum) kümmert.
Naja... ich lager meine Mucke auf ner 250GB Platte.Wie gesagt, wozu das Ressourcenschonen ?
Damit man 82 % seiner 1 TB-HDD frei hat ?
Dann bin ich so freundlich und teile Dir den Unterschied mit: Das eine ist legal, das andere illegal.Die Musikindustrie hat den Anschluss ohnehin verpasst. Ich sehe keinen Unterschied darin, meine Musik an Freunde oder jedermann zu verteilen.