Ich nutze auch nicht wirklich exotisches... leider gibt es z.B. für die Logitech G13 nur vor langer Zeit eingestellte OSS Treiber... und von denen wird genau einer als wirklich nutzbar bewertet.... leider muss man den kompilieren *seufz*
Für mein QNAP NAS bietet der Hersteller die eigene Software zwar für Linux an, aber eben nur als .deb.... passt leider nicht zu Nobara.
G13 ist doch garkeine Maus! Oder?
Logitech G13 : Programmable Gameboard with LCD Display. Reden wir davon? Das soll nicht exotisch sein?!
Kompilieren:
Du meinst so?
->
github G13-Linux-driver
Für Mäuse: Schon mal "Piper" ausprobiert? Logitech ist eigentlich weit verbreitet und da recht gut vertreten.
Weiss jetzt nicht, was man für Software auf anderen Rechnern braucht, um auf ein NAS zuzugreifen.
Normal nen Browser oder Terminal.
Kleines extra Nerv Ding: Open RGB, dass meine G810 bändigt, tendiert leider dazu, die Einstellungen zu vergessen... nach Neustarts hab ich dann mal andere Farben an - oder dann auch mal den laufenden Regenbogen, den Logitech nervigerweise als Standardeinstellung in der Tastatur aktiv hat.
Keine Ahnung, ob das hilft ->
Via + QMK?
Ich habe nicht so nervige Hardware, die ihre Einstellungen vergisst und auf defaults zurückspringt. Ich nutze RGB nur zur Zeichenbeleuchtung einfarbig.
Die QNAP und Redragon die ich hab, erlauben das auch per Tasten.
Sonst wohl die miitgelieferte oder passende Windows-Treiber/Firmware/Configsoftware nehmen, in einer VM ausführen und das Ding einmal einrichten und gut.
Man hat in Linux noch sehr viele Möglichkeiten, Dinge an andere Orte zu packen... ist halt nur eine Frage der Konfiguration.
Wenn man will, kann man viel.
Aber diie Struktur ist klar und wird auch von allen Distros so genutzt. Daher geht ja auch Distro-Hopping so schön wenn man mal gescheite Partitionen angelegt und sich eine separate Home-partition eingerichtet hat.
Sorry, aber wenn sich Distributionen inzwischen eher in Nuancen unterscheiden, wird es langsam lächerlich mit der Vielfalt. Das kann man alles auch einfach mit ein paar Skins einfangen, ohne gleich ne Distribution draus zu machen.
Wieso?
Dann mach doch! Bau eine Distro, in der alles einfach anpassbar ist und biete die an. Ich bin sicher, die findet viele Anfänger und verdrängt die anderen. Vielleicht ist so eine ganz einfache Eierlegende-Wollmichsau ja genau das, was jeder haben will ...
(Eine Distro ist schon eini bisschen mehr Hirnschmalz unter der Haube, als nur nen Bunten Skiin und ein Hinitergrundbiild, wie es bei Windows gemacht wird)
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.
Ähnliche Effekte, wie die von mir beschriebene Trägheit / das nicht vom Fleck kommen, gibt es doch überall.
Doch, das passt als Vergleich. (Du hast schon verstanden, dass ich das mit dem Auto und nicht vom Fleck kommen sarkastisch meinte?)
DU kritisierst die Vielfalt und Auswahlfreiheit an einer Sache und ernennst diiese zum Hauptproblem für einen Durchsetzungserfolg, woanders ist sie aber völlig in Ordnung?
In Social Media wären da Twitter und Facebook zu nennen, die quasi zu viele Nutzer haben, als dass sich Konkurrenten auch nur in den Bereich einer statistisch relevanten Nutzerzahl bringen können.
Dabei mangelt es nicht mal an Firmen, die es versuchen.
Und jetzt gibst Du als Gegenvergleich ein anderes Problem?
Nö, da gehe ich nicht mit. Du wolltest diie Distro-Menge als Hauptgrund angeben, jetzt bleib auch dabei - da musst du jetzt das Contra aushalten und nicht das Spiel wechseln.
Was ist denn nun das Problem, warum Linux "nicht vom Fleck kommt"?
Die Fülle an Möglichkeiten oder die Bequemlichkeit der Consumer und Marktdominanz der Walled-Garden-Fraktion?
Oder wieder was ganz anderes?
Entscheide Dich mal.
Das liegt dann aber an dir, nicht an dem von mir geschriebenen.
=>ich zitiere nochmal Deine Antwort oben:
Aus irgendeinem Grund werde ich mit Garuda nicht so richtig warm.
Dieses ganze klicki-bunti und Neon. Zu verspielt.
Vielleicht sind es auch nur meine inneren Vorurteile.
Das höre ich oft von alten Linuxhasen...
Allerdings will der Durchschnittsuser das Terminal genau 0 Mal öffnen und auch sonst nicht basteln. Es soll laufen - und das ohne viel Aufwand.
Und es soll halt auch nicht mehr wie Windows 3 aussehen.
Da das eine direkte Antwort auf meinen Beitrag war, mit Zitat, finde ich schon, dass das "alte Linuxhasen" direkt auf mich bezogen war.
Und dann im nächsten Satz der Vorwurf, dass ein Durchschnittsuser keine Konsole jemals anfassen will, es aber schrill aussehen muss. Und das soll dann nicht an miich gerichtet gewesen sein und ich mir einbilden?
Sorry, aber ne.
Schön, es gibt aber mehr als genug Gatekeeper in der Community, die jeden "Klicky Bunti" Nutzer am liebsten gleich Linux von der Platte reißen würden.
Also hast mich doch als Alten toxischen Linuxhasen gesehen, "als einen Gatekeeper". Doch mich direkt.
Und das soll ich nicht persönlich nehmen und das liegt dann nur an mir und nicht daran "wie du geschrieben hast"?
Mir ist es egal, wie bunt du es magst und wie klicky. Du kannst nutzen, was du willst!
Ich habe gesagt,,, dass "ICH mit Gardua nicht warm werde, weil MIR das zu Klicky Bunti und unnötig schrill ist"
Iich lasse Dir alles auf Deiner Platte. Die vielen Linuxe, Dein Windows und die ganze RGB-Software.
Freut mich für die.
In meinem Umfeld wehrt sich alles mit Händen und Füßen gegen Linux.
Tja, uninformiert und nie wirklich selber ausprobiert und verglichen?
Die Evolution findet in den Programmen statt... nicht in den Kollektionen selbiger.
Man könnte ja mal auf die verrückte Idee kommen, eine einfach zu nutzende Lösung zu programmieren, mit der man die verschiedenen Desktop Flavors als einfachen Skin des jeweiligen Grundsystems nutzen könnte.
Also nochmal. Eine Distro ist MEHR, als nur eine Destop-Appklikation und Farbeinstellungen.
Die freie Desktop-Wahl hast du doch jetzt schon. Der Desktop ist komplett austauschbar. Die meisten Distros bieten schon von haus aus verschiedenen Flavours vorinstalliert. Aber du kannst auch nachträglich alles auswechseln und anpassen.
Und eine Desktop-Umgebung ist auch nicht einfach nur ein "Skin" oder "Theme".
Aber schau Dir z.B. mal das neueste Debian an: Während der Installation wird die Wahl der Desktopumgebung aus einer fast vollständigen Fülle angeboten und mit eingebacken.
Das ist der nächste Evolutionsschritt im Komfort Installations-Routine.
Immerhin setzen die hunderte Desktops zu 90%+ auf ein paar wenigen eigentlichen Programmen auf und packen Skins und Konfigurationen drüber.
Heck, sogar Windows 98 konnte man damals mit hunderten verschiedenen Skins / Theme Packs extrem anpassen.
Desktop-Umgebungen sind nicht einfach nur ein Skin oder Theme, wie oft denn noch? Auch nicht zu 90% oder 70% oder 50%.
Windows hat nur EINE Desktopumgebung. Die kannst du nur anders anpinseln. Genau DAS sind Skins und Theme-Packs - wie du richtig sagst.
Mach doch mal Cinnamon, neues Gnome, KDE und XFCE parallel drauf ... Ja, das geht.
Und dann spiel mit denen rum und vergleiche die Bedienung, die Fenstermanager, die Features und Funktionen die Designphilosophie und die Anpassbarkeit ...
Einen Vorteil würde ich sehen, wenn es eine einfache Methode gäbe, eben diese Kollektionen als Set über ein Grundlinux mit KDE / Gnome, oder ähnlichem drüber zu installieren.
Also quasi eines der klassischen Theme Packs.
Aber nö... man erfindet lieber gleich ne neue Distribution....
... keine Theme-Packs ...
Kollektion, Auswahl ... siehe oben.
Nein, eine Distro ist nicht nur ein anderer Desktop! Das ist ein Flavor einer Distro...
Ach ich geb's auf ...
Vom Fleck kommen im Sinne der Userzahlen.
Linux hat schlicht den Ruf eines Bastelsystems
Ein Ruf, der ein paar Jahre alt ist und imemr noch wie die Sau durchs Dorf getrieben wird, von Leuten, die seit 20 Jahren garkeine direkte Erfahrung gemacht und Vergleiche gezogen haben.
Auf der anderen Seite hat ja auch Windows einen Ruf, der schon länger nicht mehr stimmt.
Es verkommt immer mehr zur instabilen Werbeplattform, die den Nutzer immer weiter in seinen Rechten einschränkt und gängelt.
ich bin gerne etwas freier in meiner Gestaltung und Auswirkung, in meiner Privatsphäre und Datenschutz.
Ich bastel auch gerne ein bisschen und finde Lösungen.
Allerdings gestattet mir Windows immer weniger und macht mir das bisschen, was ich mir erkämpft habe, dann wieder kaputt. Dann muss ich basteln (viel mehr, als ich will) und es macht mir wieder alles kaputt. Gleichzeitig guckt es über meine Schulter und fragt: "was machst du da? Darfst du das", spuckt dir ins Auge und wackelt deinen Arm beim Schraubendrehen. Und wenn du fertig bist, haut es Dir wieder alles um ...
Da hab ich irgendwann die Faxen dicke und sehe auch nicht ein ,dafür noch zu zahlen wenn ich eh nichts machen darf, mit meinem Rechner.
Wenn du garnichts basteln willst, dann kauf die nen Mac oder ne Konsole
[Pfade]
Das haben Apple, Google und MS inzwischen schöner gelöst...
Äh, wie bitte?
Apple folgt der Unix-Philosophy ... naja, ganz lose. Aus dieser Ecke kommt auch Linux.
Google bohrt diese doch schon krass auf - zumindest was Android angeht. Hast du bei älteren Versionen mal auf den Datenträger geschaut und gefunden, was wo in welchem Unterordner liegt?
Microsoft? Schön gelöst? Waaaas? Das eine Programm haut sich unter "games", das andere unter "Programme", das nächste auf einen eigenen Ordner unter C:\, die Libraries in eigene Unterpade, oder ins System32 oder wieder woanders ...
ich krieg ja schon bei Flatpaks das Würgen, jetzt stell Dir vor, wie MS da wirkt.
->
Linux Directories /
Linux Filessystem eplained
Man kann nu argumentieren, dass sowohl Apple OS, Android, als auch ChromeOS auch nur Linux Derivate sind.
Aber gerade Android zeigt doch, dass man über dutzende verschiedene "Skins" die gleichen Pfade behalten kann - vollkommen unabhängig davon, wer die Hardware herstellt.
Apple ist ein Linux Derivat? Wie, was?
Android: Android ist und bleibt Android. Ja, du haust andere Skins drauf.
Kannst Du bei jeder anderen Linux-Distro doch genauso machen:
-> nimm überall Kubuntu mit jeweils anderen Farben und Customised Skins. BÄÄÄM.
Ich will aber kein vorgekautes Android von google mit Überwachung und Bloatware von Samsung, usw..
Dann mach ich ein /e/ oder GrapheneOS oder Lineage ...
Laptop, Desktops: Trotzdem nehme ich aber lieber ein Linux Mint Cinnamon oder ein LMDE KDE oder zum Zocken testweise jetzt mal Nobara KDE.
Und auf dem Raspi ein Raspbian, und dem SteamDeck das SteamOS.
etc.
ich habe die Freiheit und kann auf meine Bedürfnisse passen zugeschnitte Voraanfertigungen nehmen und diese noch ein bischen anpassen oder default lassen. Bei Apple, Microsoft und standard Vanilla-Androids hast du die "Friss oder Stirb A-Karte".
Das ist schon anders, als nur das Hintergrundbild auszutauschen und die Fensterrahmen einzufärben ...