Der Kodiakbär ist die größte Braunbärenart und noch mal größer als der Braunbär ist Asien.Tiger sind in der Lage ausgewachsene Braunbären in Asien zu töten.
Nein, die werden sich nie begegnen.Aber Kodiakbären würden sie wohl nicht in der freien Natur begegnen. Genauso wenig wie Eisbären.
Ich meinte das sie keinen Tiger begegnen. Und wenn dann ganz selten vielleicht im Norden von Russland.Nein, die werden sich nie begegnen.
Die paaren sich auch nur deswegen mit dem Eisbären, weil der Eisbär dort hinkommt.
Schon klar. Der Kodiak Bär lebt aber nur in Alaska und ohne Landbrücke kommt er nicht nach Russland.Ich meinte das sie keinen Tiger begegnen. Und wenn dann ganz selten vielleicht im Norden von Russland.
Bei einer direkten Konfrontation würde der Tiger den Kürzeren ziehen. Sie überwältigen Bären aus dem Hinterhalt und töten sie mit Nackenbiss.Schon klar. Der Kodiak Bär lebt aber nur in Alaska und ohne Landbrücke kommt er nicht nach Russland.
Die beiden begegnen sich nur, wenn irgendwelche Spinne die beiden in einen Käfig stecken und drauf wetten.
Ja die machen kurzen Prozess mit ihnen.Letztens hab ich Orcas gesehen, die gezielt Haie angreifen. Darunter auch weiße Haie.
Das kommt immer darauf an, wie die Bedingungen sind.Bei einer direkten Konfrontation würde der Tiger den Kürzeren ziehen. Sie überwältigen Bären aus dem Hinterhalt und töten sie mit Nackenbiss.
Ich glaube nicht, dass sich Zahnwale und Urzeithaie überhaupt begegnen können.Gäbe es Megalodon noch würden sie sich das wohl überlegen.
Wobei junge Megalodons bestimmt auch Opfer von Orcas waren.
Oder anderen Zahnwalen.
Meistens ja. Aber es kommt wohl auf das Verbreitungsgebiet an:Daher denke ich, dass sie sich gegenseitig respektieren und sich eher aus dem Weg gehen, da der bär nicht in das Beuteschema eines Tigers fällt und umgekehrt
Quelle: Tiger BeutespektrumIn manchen Populationen machen auch Bären einen Anteil der Beute aus. Während die Indischen Lippenbären offenbar selten Opfer von Tigern werden, zählen Kragenbären und seltener auch Braunbären zu den potentiellen Beutetieren der Sibirischen Amurtiger. Insgesamt stellen Bären im Fernen Osten Russlands etwa 5 bis 8 % der Tigerbeute dar, wobei auch ausgewachsene Braunbären erlegt werden.
Kenne ich. Hatte ich auch schon mal auf YouTube gesehen.Hier habe ich ein video gefunden, wo ein tiger gegen einen Lippenbären kämpft. Eine Mutter beschützt ihre Jungen. Ein Lippenbär ist nur halb so groß wie ein Kodiakbär. Und wegen des dichten und weichen Fells konnte der Tiger auch nicht richtig zuschnappen.
Bär und Tiger kreuzen die Krallen
Wer in Indien auf Safari geht, fühlt sich schnell an den Menschenjungen Mogli, Balu, den Bären, und Shir Khan, den bösen Tiger, erinnert. In einem Nationalpark werden Touristen nun Zeuge eines realen Kräftemessens zwischen einem Bären und einem Tiger.www.n-tv.de
Ne die haben schon zur selben Zeit gelebt:Ich glaube nicht, dass sich Zahnwale und Urzeithaie überhaupt begegnen können.
Quelle: Megalodon - AussterbenAndere Hypothesen vermuten zu starke Konkurrenz mit anderen Beutegreifern wie Schwertwalen oder Weißen Haien. Schwertwale sind (ähnlich wie O. megalodon) Jäger von großen Walen und stellten daher Konkurrenz für ausgewachsene Tiere dar. Es ist auch möglich, dass große Gruppen von Schwertwalen Jagd auf O. megalodon gemacht haben.
Klar. Ohne seine Intelligenz, Werkzeuge und Waffen würde der Mensch gegenüber den meisten Tieren das Nachsehen haben.Wobei man den Menschen natürlich auch zu den Spitzenprädatoren zählen muss.
Wobei die Überlegenheit des Menschen natürlich durch Technik entstanden ist. Der Steinzeitmensch hat Waffen entwickelt, mit der er auf Reichweite jagen konnte und dagegen konnten sich andere Spitzenprädatoren nicht wehren. Die Säbelzahnkatze ist vermutlich durch den Menschen ausgestorben.
Was vor allem daran liegt, dass der Mensch die Gebiete, in denen die Tiere leben können, immer weiter einschränkt. Der Gepard wird auf jeden Fall aussterben und der Mensch wird daran Schuld haben.Meistens ja. Aber es kommt wohl auf das Verbreitungsgebiet an:
Es gibt viele Gründe, wieso Tiere aussterben. Sie können sich nicht anpassen.Aber das ist nur eine von mehreren Hypothesen. Die Gründe für seine Aussterben werden wohl vielschichtig sein.
Den meisten sicher nicht. Alles, was auf meinem Grill landet, hab ich persönlich erwürgt.Klar. Ohne seine Intelligenz, Werkzeuge und Waffen würde der Mensch gegenüber den meisten Tieren das Nachsehen haben.
Du isst also nur Geflügel.Den meisten sicher nicht. Alles, was auf meinem Grill landet, hab ich persönlich erwürgt.
Hamster. Meine Haustiere setze ich nie an der Autobahn aus.Du isst also nur Geflügel.
Also landet bei dir dann gar nichts mehr auf dem Grill?Den meisten sicher nicht. Alles, was auf meinem Grill landet, hab ich persönlich erwürgt.
Die nervigen Katzen aus der Nachbarschaft schon.Also landet bei dir dann gar nichts mehr auf dem Grill?
Die zerkratzen dich.Die nervigen Katzen aus der Nachbarschaft schon.
Der Nachbar hat ein paar Kaninchen.Ich fürchte dann kannst du nur noch vegan grillen.
Gibt es überall, nur bei Säugetieren kenne ich das nicht.
Letztens hab ich in einer Doku Schildkröten gesehen, die so erschöpft waren, dass sie nach der Eiablage starben. Der Strand war voller Schildkrötenpanzer.
Bist du dir sicher?
Ich weiß, dass der Kodiak Bär aus Alaska verdammt riesig ist. Gabs, glaube ich, eine Andreas Kieling Doku zu. Der wird 3 Meter groß und kann 1 Tonne wiegen.
Es ist damit der sibirische Braunbär gemeint welcher wohl einen Grizzly entspricht. Und damit etwas kleiner und leichter als ein Kodiakbär ist.Das ist aber auch eine weit zusammengefasste Beschreibung mit "Braunbär". Ist damit jetzt das 700-kg-Kodiak-Männchen gemeint oder was im 70-kg-Südeurasisches-Weibchen-Größe? Oder gar der Nachwuchs?
Tiger können wie gesagt auch Gaur bis 1 Tonne Gewicht überwältigen und junge Elefanten.Alles bis 50 kg kann ich mir bei Tigern gut vorstellen, aber über 100 kg und mit Klauen und Zähnen dran? Da würde ich jetzt erwarten, dass das zweite Wahl gegenüber weniger gefährlichen Beutetieren ist. Als Lauerjäger können Tiger zwar auch Hit & Notfalls-Run-Taktiken gegen problematische Gegner riskieren, aber dafür müsste der Großbär ihnen schon freiwilig vor die Nase wandern und sich dann umdrehen.
Das ist auch die Erklärung. Die Weibchen, mit Eiern prall gefüllt, sind so schwer, dass sie so gerade eben noch das Loch buddeln können, um die Eier reinzuwerfen. Wieder zurück zum Meer schaffen viele nicht, weil sie sich verausgabt haben und die Hitze macht sie fertig. Aber sie haben so viele Eier gelegt, dass das Überleben der Art gesichert ist. Zumindest war das Millionen Jahre lang so, bis der Mensch kam und Ablageort entweder zerstört hat, oder so unzugänglich machte, dass die Tiere inzwischen bedroht sind.Bei Schildkröten ist das aber "Unfall": Mit einem schweine schweren Körper, der in jeder Hinsicht für entpanntes Gleiten im Wasser gebaut ist, einen Strand hoch und wieder runterzukriechen ist extrem belastend und bekanntermaßen sterben schon bei Homo sapiens immer mal wieder einige weniger-sapiense Exemplare an Hitzschlag, wenn sie tagsüber auf Stränden liegen.
Das glaube ich jetzt nicht. Die Tiere sind im Wasser gebunden und können das nicht verlasen und am Land leben.Wenn die Viecher nicht so früh sterben würden, hätten die die Weltherrschaft schon vor Jahrmillionen an sich gerissen und die Primaten wären aus Angst vor Cthulhu in den höchsten Baumwimpfeln geblieben.
Raptoren sollen relativ intelligent gewesen sein. Aber das sind nur Schätzungen.Das gleiche könnte man auf Dinosaurier ummünzen. Die beherrschten die Erde über 100 Millionen Jahre aber zu einer intelligenten Spezies haben sie sich trotzdem nicht entwickelt.
Wir hatten das Glück das unsere Vorfahren Hände entwickelt haben.Erst als es kühler wurde, die Säugetiere die Herrschaft übernahmen, hat sich eine unbedeutende Trockennasenaffenart breit gemacht und sich zum König der Welt erklärt.
Vögel sind aber auch begrenzt. Alleine die Größe des Gehirns.Raptoren sollen relativ intelligent gewesen sein. Aber das sind nur Schätzungen.
Auf jeden Fall gibt es unter den Vögeln, den direkten Nachfahren der Dinosaurier, auch intelligente Vertreter.
Wir haben die Hände durch den aufrechten Gang nutzbar gemacht.Wir hatten das Glück das unsere Vorfahren Hände entwickelt haben.
Neben der Hirngröße auch sehr wichtig zum Schritt zum Menschen.