Chinas KP nutzt staatliche Wirtschaftszeitung um gegen "Gaming Konzerne" vorzugehen.

Kelemvor

Software-Overclocker(in)
China sorgt mit neuen Forderungen per Wirtschaftszeitung für Kurseinbrüche bei Gaming Konzernen wie Tencent.

Und diese haben nichts besseres zu tun als die Spielzeit junger Leute stark einzuschränken:

Eine Stunde Zocken Werktags, zwei Stunden am Wochenende? Echt jetzt? Oder darf man Stunden ansparen?

Wenn es nicht so Ernst wäre: :lol:
 
Sozialismus halt.

Den Dreckskapitalisten muß man ja irgendwie Einhalt gebieten.
Auch, wenn sie Milliarden einbringen.

Der Kapitalismus ist der unversöhnliche Klassenfeind jeder Kommunistischen Partei.
 
Hab ich nicht neulich irgendwas gelesen, dass die Leute in China die Onlinegames nutzen um darüber "unüberwacht" zu kommunizieren??
 
Sozialismus halt.

Den Dreckskapitalisten muß man ja irgendwie Einhalt gebieten.
Auch, wenn sie Milliarden einbringen.

Der Kapitalismus ist der unversöhnliche Klassenfeind jeder Kommunistischen Partei.
Glaube weniger, dsass es etwas mit dem Wirtschaftssystem zu hätte.
Sondern schlicht, dass es kein "staatlich gelenktes/verordnetes Opium" ist.

Mit Gamification (+Drogen, Viren, Prpaganda und weiter verschärften
Repressalien) liesse sich doch siicherlich noch mehr "Partei" in die
Köpfe und Herzen bringen.

Der IS hat das immerhin auch geschafft.
 
Glaube weniger, dsass es etwas mit dem Wirtschaftssystem zu hätte.
Sondern schlicht, dass es kein "staatlich gelenktes/verordnetes Opium" ist.
Das ist dasselbe für die KPCh.

Mit Gamification (+Drogen, Viren, Prpaganda und weiter verschärften
Repressalien) liesse sich doch siicherlich noch mehr "Partei" in die
Köpfe und Herzen bringen.

Der IS hat das immerhin auch geschafft.
Ja, mit Dauerindoktrination geht einiges.
Aber wenn dann die Lügen zu groß werden, glaubt es keiner mehr.
 
Das halte ich für ein Gerücht.
Man muss die Lüge nur oft genug wiederholen.....
Wenn sie dann aber zu arg an der Realität vorbei geht, hilft das nicht mehr.
Das überlegene Wirtschaftssystem des Sozialismus in den Parteizeitungen der SED war ein Witz, wenn man in die Läden geschaut hat.

Niemand hat den Qutasch geglaubt.
Und das Westfernsehen hat dann auch noch mit der Werbung allen die Zunge lang gemacht.
 
Hmmm, etwas über das Ziel hinaus geschossen. Letztlich, wie so vieles in China, aber auch (!) autoritären und antiindividualistischen kulturellen Traditionen geschuldet, die ein paar tausend Jahre älter als die KPCh sind.

Die Macht der Tech-Konzerne (und sonstiger) einzuschränken ist hingegen grundsätzlich erstmal positiv in meinen Augen.

Und wenn wir uns angucken, auf was für einem Kreuzzug unsere hiesigen Christkonservativen noch vor ein paar Jahren gegen das Gaming waren... Bis es auf einmal um massig Asche ging...
Bei der verdammten Glücksspielssuchtindustrie ist es ja das Gleiche, nur halt um den Holzhammer-Faktor-Zwanzigtausend sichtbarer...
 
Ja, mit Dauerindoktrination geht einiges.
Falls du ORF1 "empfangen" kannst: läuft gerade DOK1.
Das chinesische Bildungssystem gleicht einer faschistischen
Strategie der "Herrenmenschen".

Quasi einer Errichtung des 3. Reiches, nur nicht aus...
Deutschland.

Und der Typ von der PISA-Organiisation ist mirt auch nicht koscher.
 
Und wenn wir uns angucken, auf was für einem Kreuzzug unsere hiesigen Christkonservativen noch vor ein paar Jahren gegen das Gaming waren... Bis es auf einmal um massig Asche ging...
Wenn mal wieder ein Jugendlicher durchtickt und sich herausstellt, dass der Egoshooter gespielt hat, ist der Aufschrei wieder groß: "Die achso bösen Killerspiele müssen ja verboten werden!"

Topic: Ich dachte eigentlich das die chinesische Diktatur fleissig mit daran verdient. Aber vermutlich können sie nicht alle Kommunikationswege in den Spielen kontrollieren und zensieren. Deswegen versuchen sie diese stark einzuschränken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja pleite kann man schön verschleiern.... Im Falle der DDR sucht man glaub ich heute noch nach verschwundenen Geldern..... Aber wir gleiten ins OT...
 
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