Ich habe hier eine Schwierigkeit, bei der ich inzwischen nicht mehr weiter weiß.
Ich möchte einen Datenordner mit etwa 47,6GB von einer SATA 3 Platte auf eine NVMe kopieren. Bei beiden Laufwerken sind laut fsutil >bytes per sector<, >bytes per physical sector<, >bytes per cluster<, >bytes per filesystem< und auch das Dateisystem identisch. Jeweils der Reihenfolge nach 512b, 4096b, 4096b, 1024b und NTFS. Einziger Unterschied: Die SATA 3 Platte hat 'nen MBR, die NVMe GPT.
Wenn ich diese besagten 47,6GB kopieren möchte (von 60GB Partition auf SATA 3 zu 60GB Partition auf NVMe, NVMe ist frisch formatiert), berechnet Windows die Datengröße und dabei kann ich sehen, wie Windows bis auf etwa 80GB hochrechnet, mir dann allerdings anzeigt, dass die Daten nicht kopiert werden können, da noch etwa 5-6GB an Speicher fehlen.
Soweit so gut. Partition auf etwa 140GB vergrößert und den Kopiervorgang gestartet. Während des Kopiervorgangs zeigt mir Windows an, dass es etwa 80GB an Daten kopieren wird. Ab etwa 48-49GB läuft der Kopiervorgang innerhalb einer Sekunde durch. Auf dem Datenträger sind dann aus den 47,6GB 48,7GB geworden - damit kann ich leben, dieser Unterschied liegt wohl an den GPT Datensicherungseigenheiten.
Wie kommt jedoch dieses merkwürdige Verhalten und "Datenaufblähen" während des Kopiervorgangs zustande? -> Windows will 65GB freien Speicher, will dann 80GB kopieren, aber 31,3GB laufen dann in einer Sekunde durch. Datenkompression gibt es keine auf den Laufwerken, lediglich Inhalte werden zusätzlich zu den Dateiegenschaften indiziert. Allerdings auf allen Laufwerken. Eine zusätzliche Datenwiederherstellung von Windows gibt es für keinem Laufwerk.
Liegt es an den unterschiedlichen Partitionsstilen, obwohl das Filesystem identisch ist? Was übersehe ich hier?
Bin so ein wenig überfragt und bei meinen Suchen scheine ich bisher nicht in die passende Richtung vorgestoßen zu sein, um die passenden Informationen zu finden, daher hoffe ich hier auf Hilfestellung in Richtung erhellende Momente der Erkenntnis. Vielen Dank
/Nachtrag
Ich habe von der Sata Platte noch einen Klon im GPT Partitionsstil erstellt. Auch hier per fsutil die gleichen Parameter. Auch hier das gleiche Phänomen. Am Unterschied GPT zu MBR scheint es also auch nicht zu liegen. Versteckte Ordner/Dateien und Systemdateien sind im Ordner nicht vorhanden.
Also, ich weiß nicht viel und in diesem Falle so gut wie nichts, aber eins weiß ich zu 100% : DAS ist zum
Ich möchte einen Datenordner mit etwa 47,6GB von einer SATA 3 Platte auf eine NVMe kopieren. Bei beiden Laufwerken sind laut fsutil >bytes per sector<, >bytes per physical sector<, >bytes per cluster<, >bytes per filesystem< und auch das Dateisystem identisch. Jeweils der Reihenfolge nach 512b, 4096b, 4096b, 1024b und NTFS. Einziger Unterschied: Die SATA 3 Platte hat 'nen MBR, die NVMe GPT.
Wenn ich diese besagten 47,6GB kopieren möchte (von 60GB Partition auf SATA 3 zu 60GB Partition auf NVMe, NVMe ist frisch formatiert), berechnet Windows die Datengröße und dabei kann ich sehen, wie Windows bis auf etwa 80GB hochrechnet, mir dann allerdings anzeigt, dass die Daten nicht kopiert werden können, da noch etwa 5-6GB an Speicher fehlen.
Soweit so gut. Partition auf etwa 140GB vergrößert und den Kopiervorgang gestartet. Während des Kopiervorgangs zeigt mir Windows an, dass es etwa 80GB an Daten kopieren wird. Ab etwa 48-49GB läuft der Kopiervorgang innerhalb einer Sekunde durch. Auf dem Datenträger sind dann aus den 47,6GB 48,7GB geworden - damit kann ich leben, dieser Unterschied liegt wohl an den GPT Datensicherungseigenheiten.
Wie kommt jedoch dieses merkwürdige Verhalten und "Datenaufblähen" während des Kopiervorgangs zustande? -> Windows will 65GB freien Speicher, will dann 80GB kopieren, aber 31,3GB laufen dann in einer Sekunde durch. Datenkompression gibt es keine auf den Laufwerken, lediglich Inhalte werden zusätzlich zu den Dateiegenschaften indiziert. Allerdings auf allen Laufwerken. Eine zusätzliche Datenwiederherstellung von Windows gibt es für keinem Laufwerk.
Liegt es an den unterschiedlichen Partitionsstilen, obwohl das Filesystem identisch ist? Was übersehe ich hier?
Bin so ein wenig überfragt und bei meinen Suchen scheine ich bisher nicht in die passende Richtung vorgestoßen zu sein, um die passenden Informationen zu finden, daher hoffe ich hier auf Hilfestellung in Richtung erhellende Momente der Erkenntnis. Vielen Dank
/Nachtrag
Ich habe von der Sata Platte noch einen Klon im GPT Partitionsstil erstellt. Auch hier per fsutil die gleichen Parameter. Auch hier das gleiche Phänomen. Am Unterschied GPT zu MBR scheint es also auch nicht zu liegen. Versteckte Ordner/Dateien und Systemdateien sind im Ordner nicht vorhanden.
Also, ich weiß nicht viel und in diesem Falle so gut wie nichts, aber eins weiß ich zu 100% : DAS ist zum
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